Vietnam – Hanoi, Ho Chi Minh City – Jöran

Von A wie Alaska nach V wie Vietnam – ganz persönliche Auslands – Stories

 

“Man muss unendlich viel Geduld mitbringen”

 

Jöran (28, 5 Monate Recherchen für die Doktorbarbeit (Interviews mit Unternehmern sowie Vertretern von Schulen und Universitäten zum Thema nachhaltiges Engagement von multinationalen Unternehmen))

 

 

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Welches interkulturelles Erlebnis, bei dem du gemerkt hast: „Ja, die deutsche Kultur unterscheidet sich von der vietnamesischen“, ist dir am meisten in Erinnerung geblieben?
 
“Man muss unendlich viel Geduld mitbringen. Es geht vieles sehr viel einfacher, wenn man gut vernetzt ist. Also wenn jemand einen kennt, der einen kennt, der einen kennt. Dann ist es viel leichter einen Gefallen erledigt zu bekommen bzw. ein Interview organisiert zu bekommen, als wenn man alles offiziell über Anrufe, Emails oder Postversand versuchst.
Außerdem ist der Verkehr deutlich chaotischer als in Deutschland!”

 

 

Was schätzt du nach deinem Auslandsaufenthalt an Deutschland besonders?

“Die hohe Qualität der Infrastruktur, vor allem die Straßen.
Die geringe Feinstaubbelastung der deutschen Großstädte.
Schnelles Internet (zumindest in den Großstädten)”

 

 

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Welches Verhalten könnten sich die Deutschen von den Vietnamesen/Innen abschauen?

“Auf jeden Fall mehr Lebensfreude, Familienzusammenhalt und Begeisterung für gemeinsames Essen / Kochen.”

 

 

 

 

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Autorin: Magali Wrana
 

 

 

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